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Grenzen öffnen und unmenschliche Zustände vermeiden!

Flüchtlinge verlassen täglich ihre Heimatländer, um in einem anderen Land mehr Sicherheit zu erlangen. Um in vermeintlich sichere europäische Länder zu erreichen, erleben vor allem Kleinkinder, Frauen und alte Menschen lebensbedrohliche Situationen auf der Flucht, und sterben teilweise vor allem in griechischen zwischen Lagern ( z B. Lesbos, Samos) sitzen die Flüchtenden oft monatelang fest und müssen unter unmenschlichen Bedingungen ( Hygiene, keine medizinische Versorgung, Kälte) lange Zeit ausharren. Sie leben wie Gefangene hinter Stacheldraht-zäunen, von Polizei und Hunden bewacht und erhalten keine genügende Grundversorgung Hygiene, medizinische Versorgung, Transportprobleme und auch gewalt gegen Kinder und Frauen)

. Auch jetzt, in den Corona Zeiten, kann kein ausreichender Schutz vor Infektionen geboten werden, und viel zu viele Menschen leben auf viel zu kleinem Raum zusammen. Alle dort lebende Flüchtlinge haben keinen Schutz vor Lebensbedrohlichen Situationen. Speziell jetzt, nach dem Grossbrand in Lager Moria auf Lesbos, haben die meisten Flüchtenden ihr sämtliches Hab und Gut verloren und was sehr schlimm ist, alle ihre wichtigen Dokumente, welche sie dringend benötigen, um in Europa einen Asylantrag zu stellen! Aufgrund dieser Situation gibt es viel mehr Rückführungen von Flüchtenden in ihre Kriegsversehrten Heimatländer.

Europa sollte seine Grenzpolitik jetzt dringend ändern, und diesen hoffnungslosen Menschen Sicherheit und Hilfe zu bieten! Wir bitten die internationale Gemeinschaft dringend, jetzt zu handeln und politisch Druck auszuüben, damit mit Solidarität und gemeinschaftsinn, diesen Menschen rasch geholfen wird!

PangeaKolektif

Dosya
Lager Moria (346.51 KB)